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ex 343 344 ex 345 346 347 343* Victoria 1837-1901. 50 Cents 1900. 25 Cents 1899 und 10 Cents 1899. KM 96, 95, 94. 3 Stück. Fast vorzüglich-Stempelglanz 70,00 Chile 344* Peso 1877. KM 142.1. Avers kl. Flecke, sehr schön-vorzüglich 50,00 China 345* Vormünzliche Zahlungsmittel. Sycee "Boat" sycee (2x) und "Kettle drum sycee" mit je einem Gewicht von 33,65 g (Hongkong Tael), 22,05 g und 20,09 g. Mitchiner vgl. 4046 ff., Köhler-Osbahr vgl. 238, 221, 222. 3 Stück. Sehr schön-vorzüglich 70,00 346* Silberarmreif mit feiner Ziselierarbeit. Floral- und Linienmuster. Im südchinesischen Hmong-Mien Stil gearbeitet. 66 x 45 mm, 104,86 g. Vorzüglich 90,00 347* Ching-Dynastie 1644-1911. Sycee zu 5 Tael o.J. (spätes 19. Jhd.) Offizielle Ausgabe. Packsattelförmiger Silberbarren. Drei Punzen mit jeweils derselben Aufschrift: hui hao weng ying (=Reines Silber für den Handel ausgegeben) und Bankname. Mit chopmark am Rand. 57,5 x 37 x 17,5 mm, 191,59 g. Mitchiner 4070 var. Die Sycees spiegelten zu Ende der Qing-Dynastie eine interessante wirtschaftliche Entwicklung wider. Da das Vertrauen in die gängigen Kupfer Cash schwand, wurde vermehrt im Handel auf Silber gesetzt ("Silverization"). Ausländische Silbermünzen wurden mit chinesischen chopmarks für den lokalen Handel verwendet und Silberbarren (=sycees) kamen immer mehr in Verwendung. Sie wurden in unterschiedlichen Formen ausgegeben. Dieser Barren ähnelt in seiner Darstellung einem Packsattel und wurde daher danach benannt (chin: pai fang ding). Die meisten Stücke wurden in Südchina für den thailändischen Handel hergestellt. Selten. Kl. Gußfehler, sehr schön-vorzüglich 800,00 Ausländische Münzen und Medaillen 72

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